Was nicht war wird nicht sein.
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Wir befassen uns immer noch mit richtig und falsch, besser und schlechter, gut und böse. Wie todlangweilig ist das denn. Und schon hab ich’s wieder getan. “Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi)
Erscheinung von Geschichte als Geschichten, mehr ist da nicht, ausser nichts.
Dreieinigkeit des Bösen: die bessere Welt, Zuckerbrot und Peitsche, Hoffnung.
Wenn es auch nur einen allereinzigsten Grund gäbe, würde nichts vorbeigehen, nichts enden und alles bleiben.